Praxistest Sony RX100 Mark II in der Naturfotografie - Testbericht

Sony RX100 Mark II in der Naturfotografie - Praxistest
Vor 2 Jahren etwa hatte ich schon einmal den Vorgänger der Sony RX100 Mark II, die Sony RX100 Mark I, in der Hand und konnte einige Tage ausgiebig mit der Kamera fotografieren. Leider hatte meine RX100 Mark I eine dezentriertesMehr Infos ObjektivMehr Infos, so dass ich mit der Kamera leider keine ausreichend scharfen Aufnahmen hinbekam. Ich hatte die Sony RX 100 Mark I seinerzeit einfach wieder zum Händler zurückgeschickt. Auf Ersatz habe ich verzichtet. Eigentlich war das Thema Sony da erst einmal für mich beendet.

Sony RX100 Mark II Die Sony RX 100 MII, eine Kamera für die Jackentasche mit der Bildqualität einer ganz Großen

Da nun aber meine Mutter eine neue Kamera für die Jackentasche benötigte, und es keine Kamera mit einem winzigen Sensor sein sollte, empfahl man uns die Sony RX100 Mark II. Zwar ist die Sony RX 100 MII mittlerweile auch schon ein Auslaufmodell - dies allerdings macht die Aufnahmen, welche die Kamera liefert, auch nicht schlechter. Wir haben uns also letztendlich für die Sony RX 100 Mark II entschieden, nachdem wir auch noch die Fujifilm X30Mehr Infos getestet hatten, zu der ich auch noch ein paar Worte in einem gesonderten Bericht schreiben werde. Kommen wir aber jetzt zurück zu Sony RX100 Mark II. Eine Kamera die auch für mich interessant ist, da sie exakt den Brennweitenbereich abdeckt, der eine problemlose Verwendung der Kamera auch zum DigiscopingMehr Infos wahrscheinlich sein ließ. Als DigiscopingMehr Infos bezeichnet man die Fotografie mit einer einer kompakten DigitalkameraMehr Infos durch das OkularMehr Infos eines SpektivsMehr Infos. Auch darauf werde ich gleich noch näher eingehen.


Das ObjektivMehr Infos der Sony RX100 Mark II

Die Sony Cybershot RX 100 M II hat ein 3,6x Zoomobjektiv, umgerechnet auf Kleinbild mit einer Anfangsbrennweite von 28mm und einer Endbrennweite von 100mm. Im Weitwinkelbereich ist das ObjektivMehr Infos mit einer maximalen Bledenöffnung von f1,8 recht lichstark. Leider lässt die Lichtstärke beim Einzoomen recht schnell nach, so dass man an der Endbrennweite nur noch eine recht geringe Lichstärke von f4,9 hat.
Der Hersteller des ObjektivsMehr Infos ist die Firma Zeiss. Dies spricht meist für eine sehr gute Qualität der Linsen. Und hier enttäuscht die Sony RX 100 Mark II wirklich nicht. Bei allen Aufnahmen, welche ich bisher mit der Kamera machen konnte, sind die Bilder scharf bis in den Randbereich. Hier bin ich sehr positiv überrascht gewesen, nachdem ich doch Jahre zuvor solche Probleme mit dem Vorgänger der Kamera, der RX 100 Mark I, hatte.
Für mich als VogelfotografMehr Infos besonders interessant, ist bei dieser Kamera der 3,6x Zoom mit einer Endbrennweite von 100mm. Genau dieser Brennweitenbereich spricht für die Eignung der Kamera zum DigiscopingMehr Infos. Und tatsächlich ist die Sony RX100 Mark II ganz hervorragend zum Digiskopieren geeignet. Mit dieser Kamera können sie also problemlos durch die meisten Ferngläser und SpektiveMehr Infos (Vogelbeobachtungsfernrohre) fotografieren, und somit astronomische Brennweiten erreichen. Hierüber schreibe ich weiter hinten im Bericht nochmals ausführlicher.
Doch das ObjektivMehr Infos hat noch eine weitere Besonderheit. Es ist mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet. Somit lassen sich auch bei schlechtem Umgebungslicht und somit relativ langen VerschlusszeitenMehr Infos noch verwacklungsfreie Bilder aufnehmen. Voraussetzung ist hier natürlich, dass das Motiv sich nicht bewegt. Der Bildstabilisator der Sony RX 100 Mark II macht Aufnahmen mit um etwa 2 Blendenstufen verlängerten Belichtungszeiten möglich, als dies ohne Stabilisator der Fall wäre. In meinem Fall bekomme ich bei 1/25s noch problemlos perfekte bis ausreichend scharfe Aufnahmen hin.


Der Autofokus und der manuelle Fokus mit Fokus Peaking

Die Sony Cybershot RX100 M II arbeitet mit einem Kontrasterkennungs-Autofokus, der in geringem Umfang noch konfigurierbar ist. Standardmässig ist der Multi-Area AF aktiviert, so dass die Kamera selbst entscheidet, auf welchen Bildteil sie scharfstellt.

Sony RX100 Mark IIDer Flexible Spot AF hilft, präzise auf einen kleinen Bereich im Bild zu fokussieren

In der Praxis funktioniert das in den meisten Fällen recht gut. Will man aber bei MakroaufnahmenMehr Infos, wo wirklich nur eine sehr geringe SchärfentiefeMehr Infos zu erwarten ist, auf einen ganz bestimmten Punkt fokussieren, so sollte man hier auf jeden Fall den Flexible Spot AF auswählen. Mit dem Multi AF-Feld wird die Kamera nämlich allzu oft auf den Bereich fokussieren, der Ihr den besten Kontrast liefert, und bei welchem der größte Bereich des Bildes in der SchärfeebeneMehr Infos liegt. Beim Flexible Spot AF allerdings ist das Messfeld allerdings recht klein, und bei kontrastarmen Motiven kann es sein, dass die Kamera Probleme bekommt, den Fokus zu finden. In solch einem Fall greift dann die Einstellung AF-Feld Mitte am besten. Hier ist das Messfeld deutlich größer und somit auch die Wahrscheinlichkeit dass im AF-Feld genügend Kontraste für den Autofokus vorhanden sind.
Generell zum Autofokus ist zu sagen, dass dieser recht flott und sehr akkurat arbeitet. Dies gilt besonders für den Single-Autofokus. Probleme bereitete mir allerdings der Continues-AF (Nachführ AF, AF-C). Er schaffte es nicht, meinen langsam vor sich hertrottenden schwarzen HundZur Bildergalerie zu fokussieren. Dasselbe Problem dürfte auch bei vielen anderen bewegten Motiven der Fall sein. Eventuell fährt man auch bei bewegten Motiven mit dem Singe-AF besser. Ich werde dies nochmal genauer beobachten.
Wer sich gar nicht auf den Autofokus verlassen möchte, kann mit der Sony RX 100 Mark II auch wunderbar manuell scharfstellen. Denn die Sony RX 100 Mark II bietet die Möglichkeit eine tolle Hilfestellung zu aktivieren, das sogenannte Fokus-Peaking (im Sony Menue leider etwas versteckt unter dem Namen Kantenanhebungsstufe im LCD-Einstellungsmenue zu finden).

Sony RX100 Mark II - Fokus PeakingDie Fokus-Peaking Funktion zeigt exakt an, was im Bild bei den aktuellen Einstellung scharf erscheinen würde, indem es scharfe Kontrastkanten farblich hervorhebt.

Beim sogenannten Fokus-Peaking hebt die Kamera harte Kontrastkanten mit einer farblichen Umrandung hervor. Und harte Kontrastkantenh können nur da sein, wo das Bild auch scharf ist. Somit ist diese Funktion ideal, um einen beim manuellen Fokussieren anzuzeigen, ob man perfekt scharfgestellt hat oder nicht. Diese Funktion ist übrigens auch beim DigiscopingMehr Infos von Vorteil, wenn der Autofokus aufgrund zu geringer Kontraste schon mal Probleme bereiten kann. Je nach Motiv oder persönlicher Vorliebe kann man die Farbe, aber auch die Stärke der Kontrastkantenanhebung, im Menü konfigurieren. Es stehen drei Farben, weiß, gelb und rot zur Verfügung.


Bildqualität der Sony Cybershot RX 100 M2

Hauptkaufkriterium einer Kamera sollte neben einem treffsicheren AF auch immer die Bildqualität sein. Der Grund, der uns zum Kauf der Sony RX100 M2 bewegt hat, war vor allem der relativ große Sensor. Sony hat der Cybershot RX100 M2 einen 1" grossen Sensor (13.2 x 8.8 mm) spendiert. Dies verspricht eine deutlich gesteigerte Bildqualität und geringeres Rauschen bei höhren ISO-EinstellungenMehr Infos. Im Vergleich hierzu haben die gängigsten KompaktkamerasMehr Infos Sensorgrößen von 1/2.3" (ca. 6.17 x 4.55mm), bei einigen kleineren DigitalkamerasMehr Infos werden sogar noch kleinere Sensoren verbaut. Hier sind dann sehr viele Pixel auf engsten Raum gedrängt. Die einzelnen Pixel bekommen somit weniger Licht und man kompensiert dies, in dem man das Signal einfach verstärkt, was wiederum zu stärkerem Bildrauschen (Grisseln im Bild) führt.

Sony RX100 Mark II - RauschverhaltenBei ISOMehr Infos 100 rauschen die Bilder der Sony RX100 Mark II selbst in den schattigsten Abschnitten so gut wie gar nicht.

Und in Bezug auf Bildrauschen ist die Sony RX 100 Mark II wirklich Spitzenklasse. Bei ISOMehr Infos 100 Rauschen die Bilder gar nicht. ISOMehr Infos 200 ist problemlos in allen Situationen möglich. Beim DigiscopingMehr Infos gehe ich auch ohne Bedenken auf ISO400, um den Lichtverlust bei der Fotografie durch das FernrohrMehr Infos zu kompensieren. Die Sony RX 100 Mark II liegt mit ihrer Bildqualität schon nahe an den Spiegelreflexkameras der aktuellen Generation (Stand 2014). Aber nicht nur was das Rauschen angeht, macht die Sony RX100 Mark II eine sehr gute Figur. Auch die Farbwiedergabe der Kamera trifft zumindest meinen Geschmack ganz exakt. Die Farben werden so wiedergegeben, wie ich es auch in der Natur mit meinen eigenen Augen sehe, ohne Verschiebungen ins Warme oder Kühle.
Auch der Detailreichtum der Bilder, welchen diese Kamera liefert, ist enorm. 20MP voller knackiger Details. Bei vielen anderen 16 oder 20MP Kameras sind die Bilder zwar "groß" aber nicht unbedingt detailreich. Bei der Sony RX 100 Mark II hat jedoch hat jeder einzelne Pixel seine Berechtigung und liefert tatsächliche Bildinformationen anstatt Pixelgematsche wie bei vielen anderen KompaktkamerasMehr Infos mit ähnlich vielen Pixeln auf dem Sensor.
Bei weiterem Interesse an technischen Daten zu den möglichen Empfindlichkeitseinstellungen der Sony RX100 M2, HDR Funktionen etc. schaut bitte auf der Herstellerwebsite von SonyMehr Infos vorbei, dort kann man sich sogar die Handbücher herunterladen.


Die Sony RX100 beim DigiscopingMehr Infos

Als DigiscopingMehr Infos beziechnet man die Fotografie mittels Kompaktkamera durch ein handelsübliches BeobachtungsfernrohrMehr Infos (SpektivMehr Infos). Dabei hält man die Kompaktkamera einfach mit dem ObjektivMehr Infos vor das OkularMehr Infos des BeobachtungsfernrohrsMehr Infos (SpektivsMehr Infos). Die Kamera sieht jetzt exakt dasselbe, was auch unser Auge beim Blick durchs FernrohrMehr Infos sehen würde. Hiermit kann man seine Motive extrem heranholen. Aus unserer Kompaktkamera mit Normalobjektiv wird jetzt eine Supertelekamera mit Brennweiten um 2000mm.
Am Beispiel der Sony RX 100 M II mit 100mm Brennweite an einem 30x OkularMehr Infos an einem SpektivMehr Infos würde sich eine resultierende Brennweite von 3000mm ergeben. Solche ObjektiveMehr Infos gibt es gar nicht! Man kann damit dann problemlos den MondZur Bildergalerie bildfüllend fotografieren und die Krater sichtbar machen, um das ganze mal bildlich zu veranschaulichen.
Der Sony Cybershot RX100 Mark II hat ein 3,6x Zoom ObjektivMehr Infos mit einer Endbrennweite von 100mm. Kameras mit einem derartigen Brennweitenbereich sind dafür bekannt, dass sie sich meist gut als Digiscoping-Kameras verwenden lassen. Bei Kameras mit größerem Zoombereich hat man hingegen häufig Probleme mit Vignettierungen (Randabschattungen) im Bild. Bei der RX100 II sollte dies eigentlich nicht der Fall sein. Und schon die ersten Aufnahmen durch mein Kowa Prominar TSN-884Mehr Infos SpektivMehr Infos waren sehr vielversprechend. Keinerlei Randabschattungen im Bild und die ersten Aufnahmen überzeugenten auch mit einer guten bis sehr guten Schärfe. Und das bei einer Auflösung von 20MP. Das KowaZur Bildergalerie hat also keine Probleme, eine solch hohe Anzahl an Pixeln auch mit knackigen Bilddetails zu bedienen. Nachdem ich nun die ersten Testaufnahmen gemacht hatte, wollte ich wissen, wie die Kamera in Kombination mit meinem SpektivMehr Infos (FernrohrMehr Infos) feinste Details wie das Gefieder von VögelZur Bildergalerie wiedergibt.

Sony RX100 Mark II im Digiscoping-EinsatzAm Kowa TSN-884Mehr Infos SpektivMehr Infos liefert die Sony RX100 Mark II einen enormen Detailreichtum. Man beachte den 100% Crop des Rückengefieders. Die Kamera scheint wunderbar mit dem FernrohrMehr Infos zu harmonieren.

Und die Ergebnisse waren fast schon unglaublich. Die Fülle an Gefiederdetails, welche ich mit der Sony RX 100 Mark II an meinem Kowa Prominar TSN-884Mehr Infos erreiche, ist enorm. Das KowaZur Bildergalerie und die Sony RX100 II harmonieren perfekt. Mit keiner Kamera konnte ich bisher mehr Details aus dem KowaZur Bildergalerie herauskitzeln als mit der Sony. Die Aufnahmen stehen denen einer Spiegelreflex mit teuerem Suptertele in nichts nach. Nur dass ich beim DigiscopingMehr Infos viel mehr Brennweite zur Verfügung habe.
Neben den enormen Details, welche die Kamera liefert, ist sie auch in der Lage, Bilder im Rohdatenformat abzuspeichern, so dass ich überbelichtete oder unterbelichtete Bilder nachträglich problemlos korrigieren kann oder aber mittels präziser Schärfung noch mehr Details herauskitzele als es bei den JPEGs der Kamera schon der Fall ist. Aber auch wenn der Weissabgleich mal nicht zu 100% sitzen sollte, wie es beim DigiscopingMehr Infos häufiger mal der Fall ist, so ist dies im Nu mittels Adobe Lightroom korrigiert.
Das Fokussieren beim DigiscopingMehr Infos kann man bei nicht allzu großen Brennweiten bis knapp 3000mm getrost der Kamera überlassen. Der Autofokus arbeitet in den meisten Fällen auch durch das SpektivMehr Infos noch problemlos. Und wo es mal nicht passt, haben sie die Möglichkeit, manuell mit Hilfe der Fokus-Peaking Funktion zu fokussieren. Einfacher war DigiscopingMehr Infos noch nie. Wer das KowaZur Bildergalerie 884 oder 883 hat, sollte es wirklich in Erwägung ziehen, sich die Sony RX 100 Mark II zu kaufen, um das SpektivMehr Infos auch voll ausnutzen zu können. Die RX100 II scheint die perfekte DigiscopingMehr Infos Kamera für mich geworden zu sein.


Handling

War der Testbericht bis jetzt durchweg positiv, so sind mir beim Handling ein paar negative Punkte aufgefallen. Die Sony RX100 M II ist mit Sicherheit eine kleine, handliche Kamera, die gut in die Jackentasche passt und somit problemlos immer dabei sein kann. Diese Handlichkeit hat allerdings auch ihre Nachteile. Sie liegt zumindest bei mir nicht wirklich gut in der Hand, da sie keinerlei Griffmulden für Daumen oder Hand aufweist. Schade eigentlich, denn das hätte man mit Sicherheit auch noch hinbekommen, ohne die Jackentaschentauglichkeit damit zu beeinflussen.

Sony RX100 Mark II - DaumenradDas Daumenrad welches gleichzeitig auch als 4 Wege-Taster dient, ist bezüglich der Druckpunkte etwas sehr empfindlich, so dass beim Drehen versehentlich schon mal eine bestimmte Einstellung über die Tastfunktion aufgerufen werden kann.

Und auch beim Daumenrad gibt es ein wenig zu kritisieren. Das Daumenrad fungiert einerseits als Drehschalter, beispielsweise um die BlendeMehr Infos oder die BelichtungszeitMehr Infos zu verstellen, andererseits aber auch als Wippschalter, um Blitz, Serienbildgeschwindigkeit, Selbstauslöser oder andere Funktionen einzustellen. Leider passiert es nur allzu schnell, dass man beim schnellen Drehen des Daumenrades zu stark aufdrückt und eine der Funktionen, welche auf dem Wippschalter liegt, aufruft. Andauernd passiert es mir, dass ich beim Verstellen der BlendeMehr Infos ins Selbstauslösermenü gerate. Schon etwas ärgerlich.
Die Menüführung der Kamera ist im Großen und Ganzen gut durchdacht, warum aber die Kantenkontrastanhebung im Einstellungsmenue und nicht im Aufnahmemenue unter den Fokuseinstellungen zu finden ist, bleibt wohl ein Rätsel.


Fazit :

Mit der RX 100 Mark II ist Sony eine richtig gute Kamera gelungen. Besonders die Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben und sucht wohl in der Kompaktkameraklasse ihresgleichen. In den niedrigen ISOMehr Infos Werten könnte man die Bilder wohl kaum von denen einer DSLR unterscheiden. Der Autofokus ist ebenfalls sehr treffsicher und schnell, leider enttäuscht der Nachführ-AF ein wenig. Vom Handling her ist die Kamera etwas gewöhnungsbedüftig, da sie keine Griffmulden für Finger und Hand bereithält, und auch das Daumenrad etwas zu leicht reagiert. Positive Überraschung für mich ist die überragende leistung in Sachen DigiscopingMehr Infos. Bisher konnte noch keine Kamera so extrem gute Ergebnisse aus meinem Kowa Prominar TSN-884Mehr Infos holen wie die Sony RX100 Mark II.
Obwohl Sie bereits ein Auslaufmodell ist, ist die Sony RX100 Mark II im Handel für derzeit ca. 490 EURMehr Infos zu haben. Das Nachfolgemodell die Sony RX100 Mark III ist mit knapp 700.- EUR deutlich teurerMehr Infos. Ob diese Kamera auch genau so gut, schlechter oder gar besser ist, werde ich in näherer Zukunft ebenfalls testen.





Artikel erschienen am 11.02.2015


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