Makrofotografie - Insekten und Spinnen

Insekten und Spinnen - Makrofotografie
Neben der VogelfotografieMehr Infos hat mittlerweile auch die MakrofotografieMehr Infos von InsektenZur Bildergalerie, KäfernZur Bildergalerie und SpinnenZur Bildergalerie bei mir einen recht hohen Stellenwert erreicht. Habe ich anfangs nur sehr selten mal ein InsektZur Bildergalerie (mehr zufällig, wenn ich auf meinen Vogeltouren mal etwas InteressantesMehr Infos entdeckt habe) fotografiert, so gehört mittlerweile die Insektenfotografie neben der VogelfotografieMehr Infos zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Ausserdem gibt es speziell bei der Insketenfotografie immer wieder etwas Neues zu entdecken, gerade die Welt der Kleinen übersieht man ja recht schnell. Als Bestimmungshilfe schaue ich dann gerne bei der InsektenboxMehr Infos vorbei, die meisten von mir beobachteten Arten finde ich dort. Falls Sie also hier nicht fündig werden, lohnt sich ein Besuch dort sicherlich. Aber zurück zum Thema.

TanzfliegeEine TanzfliegeZur Bildergalerie fotografiert mittels 180mm 3.5 MakroobjektivMehr Infos. Um einen großen Abbildungsmaßstab zu erreichen, habe ich bei dieser Aufnahme zusätzlich noch ZwischenringeMehr Infos eingesetzt. Die ausgeglichene Beleuchtung habe ich mit einem Goldreflektor errreicht.

Die MakrofotografieMehr Infos in der Natur ist völlig anders als besipielsweise die Fotografie von VögelZur Bildergalerie oder SäugetierenZur Bildergalerie. Denn Motive für MakroaufnahmenMehr Infos gibt es wie Sand am Meer. Zumindest wird man dies feststellen, wenn man mit offenen Augen durch die Natur streift. Ein Tarnzelt, Klangattrappen, eine Futterplatz - all dies ist für die MakrofotografieMehr Infos nicht nötig. In anderen Worten, bei Aufnahmen im Makrobereich kann man sich auf das eigentliche Bild konzentrieren. Man hat Zeit, bewusst gestalterisch zu arbeiten, das Licht besser zu setzen. Auch der Hintergrund lässt sich, ohne einzugreifen, alleine mit Hilfe einer Änderung des Standortes innerhalb von Sekunden optimieren. Es gibt also eigentlich fast nichts, was wir bei der MakrofotografieMehr Infos dem Zufall überlassen müssen, das meist kann von uns bewußt kontrolliert werden, ohne daß wir dabei die Authentizität beeinflussen, alleine durch perfekte Positionierung der Kamera.
Wie schreibt Fritz PoelkingMehr Infos, weltbekannter deutscher Naturfotograf, so schön über die MakrofotografieMehr Infos : 'In der NahfotografieMehr Infos gibt es keine Entschuldigung für schlecht gestaltete Bilder...'. Und damit hat er gar nicht mal so unrecht. Das Können eines Fotografen kann man tatsächlich in gewissem Maße daran erkennen, wie gut seine MakroaufnahmenMehr Infos sind, da bei diesen Aufnahmen in den meisten Fällen nichts dem Zufall überlassen wird.

Rotköpfiger FeuerkäferEin Rotköpfiger FeuerkäferZur Bildergalerie, fotografiert mit MakroobjektivMehr Infos 180mm 3.5. Die dunkle untere Partie des KäfersZur Bildergalerie ist nicht genügend ausgeleuchtet und das schwarz säuft ab. Mit einem Aufheller hätte man aus diesem Bild noch deulich mehr rausholen können.

MakrofotografieMehr Infos, sei es nun die Fotografie von InsektenZur Bildergalerie, SpinnenZur Bildergalerie, BlütenZur Bildergalerie o.ä. unterschiedet sich aufgrund der guten Gestaltbarkeit der Bilder in einem noch weiteren wesentlichen Punkt von beispielsweise der VogelfotografieMehr Infos. Sie wirkt entspannend, da meistens ohne Zeitdruck gearbeitet werden kann. Dies ist wohl auch ein Mitgrund dafür, dass so viele Hobbyfotografen in Ihrer Freizeit die Welt des kleinen Fotografieren. Motive gibt es eigentlich überall unbegrenzt, und man kann bei sich bei den meisten Motiven viel Zeit für die Gestaltung nehmen. Man kann (und sollte) sich für ein Motiv ruhig soviel Zeit wie möglich nehmen. Es ist nichts außergewöhnliches, wenn man sich für ein bestimmtes Motiv im Nahbereich eine halbe Stunde oder mehr Zeit nimmt. MakrofotografieMehr Infos ist also für viele Menschen der perfekte Ausgleich zum hektischen Alltag.
Natürlich spielen die Lichtverhältnisse bei der MakrofotografieMehr Infos eine entscheidende Rolle - leider sind die InsektenZur Bildergalerie nicht immer so freundlich, sich an eine ausreichend beleuchtete Stelle zu setzen. Zudem lassen sich viele InsektenZur Bildergalerie erst dann fotografieren, wenn sie in Kältestarre gefallen sind, also von spät abends bis früh morgens, genau dann also, wenn von vornherein wenig Umgebungslicht vorhanden ist. Hier helfen dem Fotografen dann LichtzelteMehr Infos, welche das Motiv perfekt ausleuchten. Interessante Ergebnisse konnte ich aber auch erzielen, als ich eine große weiße oder gelbliche Gartenkugel als Lichtquelle verwendet habe. Die Kugeln geben ein weiches, gleichmäßiges Licht ab, und erzeugen kaum harte Schatten. Sehr schöne Effekte kann man auch erzielen, wenn eine Lichtkugel in größerer Entfernung im Hintergrund des Bildes platziert wird. Eine gelbliche KugelMehr Infos wirkt dann im Bild wie ein gerade aufgehender MondZur Bildergalerie. Durch die Technik ist man zudem standortunabhängig und kann die Kugeln beliebig platzieren und experimentieren.
Tipp zum InsektenZur Bildergalerie anlocken : Viele Fluginsekten haben eine positive PhototaxisMehr Infos - sie werden also vom Licht angelockt. Wenn man selbst gerne InsektenZur Bildergalerie fotografieren möchte, dann kann man sich diese Eigenschaft zu Nutze machen, indem man beispielsweise seine GaragenbeleuchtungMehr Infos nicht mit LEDs ausstattet. Die LED Beleuchtung wirkt im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln insektenabschreckender. Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass LED Licht die sinkende Insektenpopulation durch Lichtverschmutzung eindämmt. InsektenZur Bildergalerie leisten einen wichtigen Beitrag in unserem Ökosystem, das sollte man respektieren.

Gerd RossenMehr Infos





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