eines Spektivs
, Digiscoping
oder Digiskopie
genannt,
erfreut sich seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit.
- entstanden sind. Und zwar mit digitalen
Spiegelreflexkameras welche mit Photoadaptern der Spektivhersteller mit dem Spektiv
verbunden sind.
ab, wird aber immer noch häufig mit Ihr verwechselt. Während
man bei der Digiskopie
mittel digitaler Kompaktkamera durch das Okular
des Spektivs
fotografiert, also eigentlich
das Bid festhält, welches für das menschliche Auge gedacht ist, fungiert das Spektiv
bei der Fotografie mittels
DSLR-Adapter als ein manuelles Teleobjektiv. Zu diesem Teleobjektiv wird es aber erst mit Einsatz des Adapters, welcher
auch die Brennweite und Blende
vorgibt, mit welcher das Spektiv
an der DSLR arbeitet.
konnten somit an analogen Spiegelreflexkameras
verwendet werden.
gibt es ein übrigens ein interessantes
Video zum Kowa TSN-PZ
Dslr-Adapter, gerne können Sie es sich hier einmal
anschauen :
. Die klaren Vorzüge
dürften die bessere Bildqualität der DSLRs im Gegensatz zu den meisten digitalen Kompaktkameras
, das besssere Rauschverhalten bei
höheren ASA-Einstellungen und auch die angenehmere nachträgliche Bearbeitung der Bilder sein.
Grünfink, fotografiert mittels DSLR-Scoping. Verwendet wurde das Spektiv Kowa Prominar TSN-884
und Photo Attachment Adapter Kowa TSN-PZ
.
auch ein
entsprechender Adapter für DSLRs zur Verfügung gestellt. Ich hatte zwar mit recht guten Aufnahmen gerechnet, dass
die Qualität aber an die von hochwertigen Spiegelreflex Teleobjektiven heranreicht damit hatte ich nicht gerechnet.
8) des Spektivs+Adapter durch die Sucher der Kamera war problemlos. Bei den kleineren Einsteigermodellen
mit extrem kleinen Sucher, muss man sicherlich etwas genauer hinschauen.
habe ich keine Auswirkungen mehr auf die Bildschärfe feststellen können.
Kleiber
, fotografiert mittels DSLR-Scoping. Verwendet wurde das Spektiv Kowa TSN-884
und Photo Attachment Adapter Kowa TSN-PZ
.
Zusätzlich wurde hier ein Aufsteckblitz zum Aufhellen verwendet. Kein problem, selbst bei den grösseren Aufnahmeentfenrnungen nicht.
Kohlmeise
. Auch hier wurde, wegen sehr ungünstiger Lichtverhältnisse, ein Aufhellblitz verwendet, um ein Catchlight in den Augen zu erhalten. Bei normalen Digiscoping
mit Kompaktkameras
nur schwer möglich.
verwendet werden sollen
absolut empfehlenswert.
Bewegte Motive, die sich kontinuierlich aus der Schärfeebene herausbewegen, sind kaum oder nur sehr schwer mittels Digiskopie
oder DSLR-Scoping zu fotografieren. Dafür ist diese Art der Fotografie aber auch gar nicht gedacht. Hier wird zwingend ein Lichtstarkes Objektiv
mit schnellem Autofokus benötigt.
. Diese Art der fotografie ist hauptsächlich
für die Fotografie von ruhig sitzenden, sich nicht aus der Schärfeebene bewegenden Motive gedacht.
Eisvogel
mittels DSLR und Kowa TSN-884
fotografiert. Der Eisvogel
befand sich vollkommen im Schatten, so dass eine Verschlussgeschwindigkeit von 1/50s nötig war. In solchen Fällen empfiehlt es sich, mit Spiegelvorauslösung zu fotografieren, um Verwacklungen durch den Spiegelschlag zu verhindern.
kennt, so ist kann man mit dieser Art der Fotografie atemberaubende Aufnahmen
herstellen. Auch von Schärfe, Kontrast und Detailreichtum stehen die Fotos den Aufnahmen, welche mit
einer richtig teuren DSLR-Ausrüstung entstanden sind, kaum nach. Da man manuell fokussieren muss, hat man im
Nachhinein noch mehr das Gfeühl, dass die Aufnahme "handgemacht" ist. Zudem kann man schlecht fokussierte Bilder
dann nicht einfach auf die Kamera schieben ;-).
mit grosser Brennweite besitze.
hat, sollte sich eigentlich mal einen passenden DSLR-Adapter dfür zulegen, jeder der
gerne Vögel fotografieren möchte, aber das Geld für teure AF Teleobjektive der Oberklasse nicht
aufbringen kann, sollte auch mal den Kauf eines guten Spektivs
mit Adapter in Erwägung ziehen, denn dies
ist deutlich billiger, aber die Qualität, zumindest beim von mir verwendeten Kowa
, ist überwältigend.