deutlich überlegen. Hier störte mich
bei der Canon 7D
besonders das schon bei niedrigen Empfindlichkeiten recht starke
Luminanzrauschen.
100 oder 200
fotografiert, ist einheitlich blau ohne störendes "Gegrissel", welches besonders bei der der 7D
beim nachträglichen Nachschärfen sehr unangehnehm auffällt.
(die man zu verschiedenen Gruppen zusammenschließen kann), davon 9 Kreuzsensoren,
einer Serienbildgeschwindigkeit von 6 Bildern pro Sekunde,
einem klasse Videomodus mit kontinuierlichem AF, sowie Spiegelvorauslösung und der Möglichkeit,
den eingebauten Blitz als Steuerblitz für externe Blitzgeräte zu verwenden, 100% Bildabdeckenden Sucher, 3D-AF-Tracking macht die Nikon D7000 aber auch in vielen anderen Bereichen eine sehr gute Figur.
aufwies. Bei den
Objektiven
musste ich mit der AF-Feinjustierung auf Werte um -10 korrigieren, bei einigen
Objektiven
allerdings reichte die mögliche Spanne bis -20 nicht einmal aus. Nach 10 Tagen war
die Kamera dann aus dem Service zurück, und die Kamera fokussierte mit allen
Objektiven
einwandfrei - im Tageslicht zumindest, denn im Kunstlicht und beim Fokussieren
mit dem AF-Illuminator sollten noch Probleme auftauchen, dazu auch später mehr.
einen deutlichen Frontfokus. Wenn man den AF-Illuminator (so nennt sich das
rote Hilfslicht) ausschaltete, stimmte der Fokus wieder einigermassen. Eh man so
etwas herausgefunden hat, vergehen Wochen ;-), an so etwas "Verrücktes" denkt ja kein
normaler Mensch.
als von Nikon
in Händen gehabt. Canon
baut in
meinen Augen sehr schnelle AF Module. Bei Nikon
, so kommt es mir vor, ist der AF bei
vielen Kameras gleicher Preisklasse etwas langsamer. Dafür aber, und das muss man
Nikon
lassen, unglaublich treffsicher. Sei es nun mit der D2Xs
oder der Nikon
D200. Da
meine Nikon D7000 den Service mit fehlerfreien AF verlassen hat, und sozusagen ein
defekt auszuschliessen ist, reiht sich die Nikon D7000 leider nicht ein. Die Canon EOS 7D
hat im Vergleich einen deutlich treffsichereren Autofokus. Unabhängig davon ob nun Kunstlicht oder natürliches
Licht vorliegt.
gab es bisher noch kein 3D-AF-Tracking. Dies hat sich jetzt mit
der Nikon D7000 geändert. Die D7000 bietet im A-AF (automatischer AF, entscheidet automatisch ob kontinuierlicher oder
Single-AF)oder im C-AF (kontinuierlicher AF) die Möglichkeit 3D-AF-Tracking zu verwenden. Man fokussiert zunächst mit dem
AF-Feld seiner Wahl auf das gewünschte Motiv. Bewegt sich das Motiv aus dem aktuellen AF-Feld
wird es aufgrund von Farb- und Entfernungsinformationen mit den anderen AF-Feldern verfolgt. Auch
wenn es kurzzeitig den Bereich der AF-Felder vollständig verlässt. In der Praxis funktionierte dies
auch ganz ordentlich, sieht man mal von den generellen Fokusproblemen meiner D7000 ab, die
natürlich auch dort auftreten. Bei der Fotografie von fliegenden Möwen
hat das 3D-AF-Tracking wunderbar funktioniert und
lieferte eine recht gute Trefferquote, aber nicht vergleichbar mit der exzellenten Leistung
der Canon EOS 7D
bei Flugaufnahmen. Und dass obwohl diese kein derartiges 3D-AF-Tracking besitzt.
Auch mit dynamischer Messfekdausweitung kam ich leider nicht an die Trefferquote der Canon EOS 7D
heran. Nun ist bei Flugaufnahmen im nachhinein schwer feststellbar, ob die Kamera einfach
nicht schnell genug mitfokussieren konnte, oder ob wieder ein Back- oder Frontfokusproblem
die Ursache war. Da die Kamera wie gesagt getestet wurde, muss ich wohl annehmen, dass die 7D
Flugaufnahmen
einfach besser bewältigt.
mit dem "LiveView-Virus" infiziert wurde, insbesondere
was Makroaufnahmen
angeht, war ich natürlich sehr gespannt, was die Nikon
hier zu bieten hat.
Insbesondere die Genauigkeit des Kontrast-AFs, der ja sogar während des Aufnehmens von
HD-Filmen funktionieren soll.
XR Di SP davor. Ein Original Nikon
AF-S
Objektiv
habe ich allerdings auch gar nicht. Da ich hauptsächlich Makroaufnahmen
mache, und bei
Makroobjektiven
auch die günstigeren Objektive
von Fremdherstellern wunderbare Ergebnisse
liefern war, habe ich die Original-Objektive bisher auch nicht vermisst. AF-S sind sind die
"Silent"-Objktive, also die Ultraschallobjektive von Nikon
. Nun, vielleicht sollte mein
Sigma 150er Makro
ja zusammen mit dem Kontrast-AF arbeiten. Also baute ich das Sigma an die
Nikon
, aber auch hier das gleiche Problem. Was hatte ich jetzt noch zur Auswahl? Das 180 Tamron,
ich glaube das funktioniert noch mit dem Nikon
Stangen-AF. Und oh Wunder, mit diesem
Objektiv
fokussierte die Nikon D7000 tatsächlich, genauso wie mit dem Sigma 70mm 2,8 Macro
DG EX.
Also muss man anscheined selbst herausfinden, mit welchem Objektiv
die Kamera zusammenarbeitet
und mit welchem nicht.
von Fremdherstellern verwendet. Schade. Im LiveView
ist der AF der 7D
dem der D7000 wohl haushoch überlegen, denn der funktioniert zumindest bei
mir hier auch mit Objektiven
von Fremdherstellern. Vielleicht gibt es ja irgendwann mal ein
Firmware-Update, so dass ich alle meine Objektive
mit dem Kontrast-AF der D7000 verwenden
kann. Schön wäre es ja.
Beim Spiel mit Schärfe und Unschärfe muss der
Fokus exakt sitzen. Oft kommt es auf Größen kleiner 1mm an. Im Liveview-Modus kann man
während der manuellen Fokussierung auf das zu fokussierende Detail heranzoomen, und so
dann auf den Millimeter exakt scharfstellen. Je nach Situation funktioniert diese Methode
unter Umständen deutlich besser als die Fokussierung durch den Sucher. Auf den LiveView-Modus möchte
ich bei der Makrofotografie
nicht mehr verzichten. Weder bei Canon
(aktuell der 7d
) - wo der LiveView
Modus noch etwas ausgereifter wirkt, noch bei Nikon
- wo allerdings die Einstellung der Blende
etwas eigenwillig gelöst ist.
. Die Einstellung der Blende
ist im
Liveview nämlich nicht ohne weiteres möglich. Es wird für die LiveView-Ansicht die Blende
verwendet,
welche vor dem Wechseln in den LiveView eingestellt war. Zudem wird im LiveView-Modus die ganze
Zeit auf die dort eigestellte Blende
abgeblendet
. Ich muss also, wenn ich manuell fokussieren
möchte, dies mit abgeblendetem Objektiv
tun. Leider kann man unter diesen Umständen die
Schärfe nicht 100% so exakt auf den Punkt legen, wie dies beim Fokussieren mit
Offenblende
der Fall wäre. Beim Fokussieren durch den Sucher blende
ich ja auch nicht
schon während des Fokussierens ab, sondern erst dann, wenn das Motiv aufgenommen wird.
außerhalb des LiveViews
ganz öffnen, um dann mit offener Blende
in den LiveView-Modus zu wechseln. Jetzt kann
ich exakt auf den gewünschten Punkt scharfstellen. Ich stelle die gewünschte Blende
ein, und löse aus.
Die Kamera nimmt das Foto jetzt mit der gewünschten Blende
auf. Nach der Aufnahme bleibt die
Blende
allerdings geschlossen und ich muss, wenn ich nochmals fokussieren möchte, wieder
den LiveView Modus verlassen, um die Blende
zum Fokussieren erneut zu öffnen. In meinen
Augen ist der LiveView somit für ernsthafte Makrofotografen fast unbrauchbar. Es nervt einfach
ungemein, nach jedem Schuss den LiveView wieder verlassen zu müssen. Zudem vergisst man
es ab und zu und fokussiert dann nicht ganz so exakt mit geschlossener Blende
.
EOS 60D oder der Canon EOS 7D
mit dem der Nikon D7000
so haben hier die beiden Canon
Kameras die Nase eindeutig vorn. Vielleicht wird hier von
Nikon
ja noch mit einem Firmware-Update nachgebessert. Ich werde berichten...
ist es nun auch bei Nikon
mit der Nikon D7000 möglich mit dem internen
Blitzgerät als Master ein externes Blitzgerät zu steuern. In fast allen Testberichten, die ich
über die D7000 gelesen habe, konnte ich hierüber kaum etwas finden, in den meisten wurde
diese Möglichkeit nicht einmal erwähnt. Schade, denn dieses Feature eröffnet einem
sehr viele Möglichkeiten natürliche wirkende Blitzaufnahmen zu machen, ohne gleich
Unsummen für mehrere Blitzgeräte auszugeben. Man kauft sich einfach eines und steuert
es mit dem internen Blitz der D7000 an. Völlig frei und kabellos. So bringt das arbeiten
im Freien mit externen Blitzen Spaß.
Dieser Pilz
stand im völligen Dunkel des Waldes. Der Hintergrund hingegen wurde
von durch ein Loch im Blätterdach deutlich stärker beleuchtet. Der Pilz
musste also
aufgehellt werden. Ein normaler Reflektor hätte den gravierenden Helligkeitsunterschied
nicht ausgleichen können. Hier kam mir die kabellose Blitzsteuerung gerade Recht. Ich konnte mit
einem externen Blitzgerät, welches von der Kamera kabellos gesteuert wurde, aus einem
natürlicheren Winkel als aus der Frontalen den Pilz
beleuchten Zusätzlich wurde noch
ein Diffusor verwendet, um das Licht nicht zu hart erscheinen zu lassen.
Früher hätte ich
hier umständlich mit einem Blitzkabel oder aber mit einem zweiten externen Blitz (einer als Master und
der andere als Slave) arbeiten müssen. Ich hätte mehr Ausrüstung mitschleppen und natürlich
auch vorher kaufen müssen. Die neue Funktion spart Geld und Kraft ;-)
kann man leider kein Verhältnis der Blitzstärken zueinander
sondern die Blitzgeräte nur einzeln nach LW korrigieren.
überlegen. Ich kann mit der Nikon D7000 den Slave-Blitz mit der Kurzzeitsynchronisation
verwenden. Bei der 7D
ist mir das nicht gelungen, oder sollte ich da was übersehen haben ?
mit 18MP bei einem
Crop Faktor von 1,6 mit einer Pixeldichte von 5,4 MP/cm² hat die Nikon D7000 aber
doch deutliche Vorteile in Sachen Ansprüche an die Objektivauflösung. Hier zahlt sich aus,
dass Nikon
einen eigenen Weg gegangen ist, und mit einem Crop-Faktor von 1,5x auch einen etwas
größeren Sensor verbaut als bspw. Canon
. 1,5x zu 1,6x und 16MP zu 18 MP mag sich zwar wenig anhören, in der Praxis ist es
aber ein deutlicher Unterschied. Immerhin hat die Canon
dadurch eine um ca. 17% höhere Pixeldichte.
Ein nicht zu unterschätzender Unterschied. Die Nikon D7000 ist bei meinen Versuchen in der Praxis deutlich unempfindlicher,
wenn es um die Ansprüche an gute Objektive
geht. Selbst mit verhältnismäßig günstigen Zooms, wie dem Tamron 28-75 2,8 IF XR Di SP,
macht die Kamera knackige und scharfe Aufnahmen. Bei der 7D
wirken die Aufnahmen alle merklich softer und ich muss in der Nachbearbeitung
deutlich mehr schärfen (und das bei deutlich stärkerem Rauschen - da leidet die Qualität leider etwas).
Bei einem Test mit exakt dem gleichen Objektiv
kann man die Unterschiede deutlich erkennen. Aufnahmen folgen.
D7000
, und habe mich bisher nur wenig mit der Erstellung von guten Tierfilmen beschäftigt. Mit den
neueren Spiegelreflexkameras allerdings erhält man zur Fotokamera zeitgleich eine interessante Videokamera. Denn fast alle
akteullen DSLRs bieten die Möglichkeit, HD-Filme aufzuzeichnen. Man muss derzeit - wie auch bei der Nikon
D7000 auch - auf
einen kontinuerlichen Autofokus verzichten. Dennoch sind mit etwas Übung und auch Spezialzubehör zur Schärfenachführung
richig gute Videoaufnahmen möglich. Da man im manuellen Modus der D7000 (wie auch bei der Canon EOS 7D
) die Blende
der verwendeten Objektive
manuell einstellen kann, sind sogar richtig künstlerisch wirkende Filme mit freigstellten
Hauptmotiv möglich.
Rauschen doch unangenehm auf. Es ist klar, dass
wir bei Actionaufnahmen schon mal den ISO-Wert
der Kamera hochfahren und somit zwangsläufig
auch das Rauschen erhöhen, dafür aber ein ansonsten nicht zu festzuahltendes Motiv erhalten.
Aber für spezielle großformatige Kalender sollte die Kamera auch die Möglichkeit bieten in
niedrigen ISO-Bereichen völlig rauschfreie Bilder zu erzeugen. Leider fällt dies den Kameraherstellern
beim derzeitigen Pixelwettrüsten immer schwerer. Eigenartigerweise werden die Bilder in Bezug auf das
Rauschen in höheren ISO-Bereichen zu den vorhergehenden Kameramodellen trotz Erhöhung der
Pixelanzahl (und damit Pixeldiche) immer besser. Dafür ist aber schon bei vielen Kameras in den Grundeinstellung
von ISO
100 oder 200 ein Bildrauschen erkennbar. Hier enttäuschte mich die Canon EOS 7D
sehr. Ein sichtbares Luminanzrauschen tritt schon bei Empfindlichkeiten von ISO
100 auf. Und
schärft man die von Haus aus sehr weichen Bilder noch nach, so wird dieses Rauschen schon
unangenehm und muss unter Umständen mit speziellen Programmen entrauscht werden.
Vor wenigen Jahren wäre diese Aufnahme
ohne enormen technischen Aufwand noch unmöglich gewesen. Dank der sehr guten Bildqualität
auch bei hohen Empfindlichkeiten, kann man mit der D7000 solche Aufnahmen auch ohne
professionelle Ausrüstung machen. Diese Aufnahme entstand bei einer Empfindlichkeit von
ISO1250 und einer Belichtungszeit
von 1/5000s. Das Bild wurde nach der Aufnahme
noch per Bildbearbeitung
etwas entrauscht.
100 sind quasi rauschfrei.
Schaut man sich die Bilder im RAW-Format ohne Rauschunterdrückung an, so ist ein ganz schwaches
(sehr gleichmäßiges) Rauschen erkennbar, besonders wenn man die Schärfe etwas erhöht. Das Rauschen ist sehr schwach
und wirkt kaum störend. Es ist zudem deutlich leichter nachträglich zu entfernen, als das
Rauschen der 7D
.
von bis zu ISO
400
(sehen wir mal von Großformatausdrücken A3 und größer ab) bedenkenlos verwendbar, auch wenn die
Bilder bspw. in Agenturen zum Verkauf angeboten werden sollen. Stört das Rauschen doch
etwas, verkleinert man die Bilder halt auf 6-8 MP, dann ist das Bildrauschen eigentlich
nicht mehr existent. Selbst ISO
800 könnte man so noch problemlos verwenden.
Über ISO
800 wird das Rauschen deutlich mehr. Für den Hausgebrauch ist die Kamera aber selbst
bei Empfindlichkeiten bis 3200 (mit Abstrichen noch bis ISO
6400) verwendbar. Mit ISO
3200
sind sogar noch qualitiv gute DINA4 Abzüge möglich. Dies war vor wenigen Jahren noch undenkbar.
Kameras ähnlicher Auflösung vergleicht). Die interne Rauschunterdrück arbeitet sehr gut. Das Verhältnis
Rauschentfernung und Detailwiedergabe scheint perfekt ausgelotet. Nikon
ist hier ein Meisterstück
gelungen. Ich erinnere mich noch an die Anfangstage der digitalen APS-C
DSLRs. Während damals
Canon
mit der EOS 10D
ein Meisterstück geliefert hatte und hielt Nikon
damals nur mit dem
"Rauschmonster" Nikon D100 dagegen. Die Canon EOS 10D
war was das Rauschverhalten
anging damals ein Meilenstein in der DSLR Consumer Klasse. Selbst heute noch bin ich
von der Bildqualität der Canon EOS 10D
begeistert. In der Grundeinstellung von ISO
100 hat
die Kamera solch eine Bildreinheit, wie man Sie heute eigentlich bei keiner Kamera mehr findet.
Bis ISO
400 konnte man auch damals schon mit dieser Kamera problemlos fotografieren. Man musste
sich halt nur mir den 6 MP begnügen. Und sind wir mal ehrlich. Die 6 MP haben eigentlich
für fast alle Anwendungen problemlos gereicht. Es hängen bei mir noch 90cmx60cm Abzüge
von 10D
Bildern an der Wand. In perfekter Qualität. Aber wieder zurück zum Thema :
jetzt beim Thema Rauschen die Nase vorn hat, zumindest aber mit
Canon
gleichauf liegt.
hat mich übrigens schon immer
überzeugt. Mache ich Familienaufnahmen greife ich in der Regel zur Nikon
. Die Wiedergabe der
Hauttöne gefällt mir bei Nikon
deutlich besser als bei Canon
. Wie immer ist dies sicherlich
auch Geschmackssache.
sehr angenehme Farben und - oh Wunder - der
automatische Weißabgleich funktioniert - zumindest bei mir zu Hause - im Kunstlich einwandfrei.
Das kannte ich bisher von keiner meiner digitalen DSLRs. Überhaupt arbeitet der Weißabgleich
in fast allen Situationen zufriedenstellend.
sollte man man das Active D-Lightning entweder abschalten oder auf die kleinste
Stufe stellen, da bei Portraits
das Active D-Lightning bei mir
oft zu unnatürlich wirkenden Bildern führte. Für kontrastreiche Landschaften
ist diese
Funktion besser geeignet. Hier verwende ich entweder die Stufe normal oder Verstärkt.
von Fremdherstellern
nicht funktioniert, tut sein Übriges dazu und lässt den Frust noch weiter steigen. Das Blendenproblem
im Liveview-Modus verbessert auch nicht gerade meine Laune, wenn ich Makrofotografie
betreibe. Der Workaround verlängert die Arbeitszeit deutlich, und oft vergisst man es, die
Blende
wieder zu öffnen. Während bei der Canon EOS 7D
der LiveView-Modus ein richtiger Zugewinn
bei der Makrofotografie
ist, sollte man bei der D7000 die Makrofotografie
lieber herkömmlich
mit Hilfe des Suchers vornehmen.